Die digitale Transformation im Gesundheitswesen vorantreiben.
Wir unterstützen die Politik und die Behörden mit fachlicher Expertise und erarbeiten konkrete Vorschläge, um die Rechtssicherheit zu erhöhen und Investitionen finanzieren zu können.
Schlagkräftig, kompetent und bestens vernetzt
Vernehmlassungen
Die IG eHealth nimmt aktiv am politischen Prozess teil und beteiligt sich an Vernehmlassungen.
Die unten stehenden Eingaben bilden die Basis für die Unterstützung der politischen Entscheidungsträger.
Positionsbezüge
Digitale Vernetzung im Gesundheitswesen ist eine Chance, die es zu nutzen gilt. Allerdings gibt es auch Herausforderungen und Risiken, wie den Datenschutz, die Datensicherheit, die Interoperabilität oder die Akzeptanz ↓ zu den Beiträgen.
IG eHealth Vernehmlassungen
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Konsultation Masterplan EPD Austauschformate
Die IG eHealth fordert eHealth Suisse dringlich auf, alle Austauschformate innerhalb von zwei Jahren einzuführen und auf Stufe Verordnung rechtlich zu verankern. Dies ist problemlos möglich, wenn international bestehende Austauschformate verwendet und auf einen Swiss Finish verzichtet wird. Werden internationale bestehende Standards verwendet, so können sie rascher eingeführt werden und die Kosten der Einführung sinken.…
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Vernehmlassungseingabe EMBAG Verordnung
Die IG eHealth begrüsst es sehr, dass mit EMBAG Digitalisierungsprojekte von hohem öffentlichem Interesse gefördert werden können. Diese Förderungsmöglichkeit ist aus Sicht des Gesundheitswesens sehr wichtig. Denn mit DigiSanté ist es nur bedingt möglich, Projekte aus dem Gesundheitswesen zu unterstützen, die ausserhalb der Behörden einen grossen Nutzen entwickeln. Download: Vernehmlassungseingabe EMBAG-Verordnungen →
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Vernehmlassungseingabe: Obligatorium für eRezepte und eMedikationspläne reduzieren Medikationsfehler
Die IG eHealth unterstützt die verpflichtende Einführung von eRezepte, eMedikationsplänen und der Vorgaben für die Medikation bei Kindern und Jugendlichen im Sinne der vom Parlament überwiesenen Motionen von alt Ständerat Hans Stöckli (SP Bern). Das eRezept und der eMedikationsplan sind die zentralen Anwendungen des elektronischen Patientendossiers EPD. Weil das Obligatorium für ambulant tätige Ärztinnen und…
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Vernehmlassungseingabe: EPDG umfassende Revision
Die IG eHealth bedankt sich beim Bundesrat für den Gesetzesentwurf und die Möglichkeit, an der Vernehmlassung teilzunehmen. Der Reformvorschlag wird im Grundsatz begrüsst. Die Stossrichtung stimmt, es gibt aber beträchtliche Lücken, die im Rahmen der EPDG-Revision zu schliessen sind. Die IG eHealth hat Grundsätze definiert, die es für ein funktionierendes und nutzenbringendes EPD braucht: 1. «Digital…
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Veranstaltungen
IFAS 2024
22. bis 24. Oktober 2024, Messe Zürich, Programm und Anmeldung
Symposium From bytes to beds – Navigating patient safety in the digital transformation of clinical work
25.10.2024, 9.00 bis 12.30 Uhr, UniS, Bern – hier anmelden
Impulsnachmittag IG eMediplan
29. Oktober 2024, Hotel Kreuz Bern
Programm und Anmeldung
30. Oktober 2024, Hotel Kreuz Bern.
Mit Referaten von:
– Dr. Katrin Crameri (DigiSanté)
– Pascal Strupler (VRP Spitäler Wallis)
– Niklas Malcherek zum Thema DIGAs in der Schweiz
Laufende Vernehmlassungen
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Diskutieren Sie mit uns:
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EPD: Die Post hat die besten Karten
«Die Post, AD Swiss und Abilis bieten heute Plattformen für Elektronische Patientendossiers (EPD) an. In Zukunft wird es nur noch einer sein.» Dies schreibt ➔ Medinside am 7. Oktober 2024. Die Branchenplattform berichtet über den Richtungsentscheid des Bundesrats in Sachen elektronisches Patientendossier. Der Journalist Claude Chatelain hat mit Walter Stüdeli, dem Geschäftsführer der IG eHealth…
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Umfassende Revision des EPDG
Bundesrat stellt Weichen für die Weiterentwicklung des EPD Das elektronische Patientendossier (EPD) soll künftig in der Gesundheitsversorgung eine zentrale Rolle spielen. Es stärkt die Qualität der medizinischen Behandlung, erhöht die Patientensicherheit und steigert die Effizienz des Gesundheitssystems. Mit einer umfassenden Revision des Bundesgesetzes über das elektronische Patientendossier (EPDG) möchte der Bundesrat das EPD weiterentwickeln, damit…
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Parlament nimmt Verpflichtungskredit DigiSanté an
Das Parlament hat den Verpflichtungskredit DigiSanté in der Schlussabstimmung zu DigiSanté angenommen. Damit ist der Kredit zu in «trockenen Tüchern». Die Industrie hat es leider nicht geschafft, den Kredit für Projekte Dritter zu öffnen. DigiSanté wird ein Branchengremium schaffen, bei dem die Akteure (also auch die IG eHealth) eingebunden werden. Dieses wird beigezogen, um die…
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23.076 DigiSanté – Kurzanalyse der Primärsysteme bei Leistungserbringern
Es liegt ein Bericht des Departement des Innern EDI vor, als Antwort auf die Frage der Kommission vom 19. Januar 2024. «Im Schweizer Gesundheitswesen sind zahlreiche Praxis- und Klinikinformationssysteme im Einsatz, die hauptsächlich zur umfassenden Dokumentation medizinischer Daten dienen. Obwohl die meisten Nutzer zufrieden sind, fehlt es oft an Interoperabilität und strukturierten Daten.» Sie finden…
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Die Europakarte der Digitalisierung
Die für die Digitalisierung im Gesundheitswesen zuständige Gematik, plant die Veröffentlichung einer Europakarte, die einen Vergleich des Fortschritts bei der Einführung elektronischer Patientenakten und E-Rezepte in verschiedenen europäischen Ländern ermöglicht. Diese Karte wird Informationen über den aktuellen Stand von E-Rezepten, elektronischen Patientenakten und digitalen Identitäten in 27 europäischen Ländern liefern. Unter dem → nachfolgenden Artikel finden Sie weiterführende…
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Leistungserbringer rasch ins EPD einbinden
Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-N) unterstützt die Übergangsfinanzierung des elektronischen Patientendossiers (EPD). Sie möchte die Weiterentwicklung des EPD jedoch rascher vorantreiben als der Bundesrat. So sollen sämtliche Leistungserbringer dazu verpflichtet werden, sich einer Stammgemeinschaft anzuschliessen. Lesen Sie untenstehend eine kurze Einschätzung der IG eHealth: Die IG eHealth hat im Rahmen…